Pressestimmen zu STORNO

2024

Höxter News
Storno begeistert jedes Jahr aufs Neue. Sie legten ihre Finger genüsslich in politische Wunden und gesellschaftliche Angelegenheiten und gingen dabei hoch analytisch, kritisch, auch mal sensibel bis naiv und musikalisch vor. Feinstes, hochaktuelles und brisantes Politentertainment. Die Zuschauer bekamen teilweise Lachflashs, am Ende gab es Standing Ovations.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Spaß-Macher in Hochform. Die fulminanten Drei von Storno hatten ein geist- und gag-reiches Kabarettprogramm im Gepäck. Fast alle gingen mit Lachmuskelkater nach Hause und auch der Kopf glühte, hatte er doch ordentlich was auf die Gehirnlappen gekriegt.

   

2023

Grevener Zeitung
Ein Riesenvergnügen zu erleben, wie die drei Kabarettisten in rasantem Tempo von einem Thema zum nächsten hüpfen. Polit-Entertainment mit herausragenden Pointen, beißender Satire und bisweilen grotesken Szenarien. Messerscharfe Analysen politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen. Stürmischer Applaus und Standing Ovations.

Westfälische Nachrichten (Münster)
Storno begeistert mit "Die Inventur" im Theater Münster. Die wunderbare Chemie der drei eingespielten Charakterköpfe zündet im ausverkauften großen Haus sogleich. Eine manchmal geradezu überschnappende Dichte an Pointen. Herausragend, mit welcher Rasanz und Geschmeidigkeit die Stornos von einem Thema ins andere gleiten oder diese humoristisch kombinieren. Für ihre unwiderstehlich komponierte, immer wieder die Richtung wechselnde Mischung aus Albernheit, grimmiger Satire, Analysen und schnittigen Parodien stellte das Publikum den Vollblutkomödianten mit stehenden Ovationen ein "summa cum laude" aus.

Ibbenbürener Volkszeitung
Storno muss man erleben. Wer es sich nur erzählen lässt, dem fehlt das entscheidende Elixier, das den Abend zum Erlebnis macht. Eine vertiefende Aktualität, die das Publikum staunen lässt. Begeisterter, langer Applaus.

Der Patriot (Lippstadt)
Ausverkauftes Haus und zweimal Standing Ovations. Das muss man erst mal hinkriegen. Für Storno kein Problem. Sie rissen das Publikum buchstäblich von den Sitzen und brachten den Saal zum Toben. Herrlich, wie sie miteinander agieren, sich die verbalen Bälle zuspielen. Eine wunderbare Mischung aus intelligentem Klamauk, knallharter Satire und herrlich komödiantischem Talent. Das Publikum kriegt sich vor Lachen nicht mehr ein.

Iserlohner Kreisanzeiger
Wer das Glück hatte, Storno zu erleben, kämpfte vermutlich den Rest der Woche über mit überstrapazierten Bauch-Lach-Muskeln. Das Dreigestirn lieferte sich messerscharfe Wortgefechte, entwickelte groteske Szenarien und kreative Lösungsansätze. Von banalem Wortwitz bis zu hochpolitischem Kabarett war alles dabei. Ein weiteres Highlight des Programms, mit dem das Trio das Publikum immer wieder gefangen nimmt, sind die musikalischen Einlagen. Diese sind instrumental und harmonisch ebenso breitgefächert wie das bissige Wortkabarett. Stürmischer Schluss-Applaus und stehende Ovationen.

Westfälische Nachrichten (Senden)
Zwei Stunden unterhielten die Stornisten ihr Publikum in bester Polit-Kabarettmanier. Sie amüsierten nicht nur mit ihrem unschlagbaren Wortwitz, sondern auch mit originellen Texten zu musikalischen Klassikern, in ihrer Vielfältigkeit an den Instrumenten und nicht zuletzt durch ihre Schauspielkunst und das einzigartige Zusammenspiel im Trio. Sie bescherten einen äußerst amüsanten und unterhaltsamen Abend. Das Publikum bedankte sich mit großem Applaus.

Dülmener Zeitung
Storno begeistert mit Scharfsinn, Wortwitz und Musik. Die Melodien - meist bekannt. Die Texte - ein humoristischer Genuss. Bei ihrer „Inventur" holten sie zum großen Rundumschlag aus. Da muss man gewaltig aufpassen, um keine Pointe, keinen Wortwitz zu verpassen. Grandios komisch.

Die Glocke
Ein fulminanter Storno-Auftritt. Witzig, politisch und gesellschaftspolitisch vom Feinsten. Messerscharfe Analysen folgten einer Mischung aus grimmiger Satire, tollen Parodien, Wortwitz, urkomischen Mimiken, tollem Gesang und vollem Körpereinsatz. Storno muss man einfach erleben.

   

2022

Westfälische Nachrichten (Everswinkel)
Erstklassiges Polit-Entertainment, gesangliche Bosheiten, abstruse Wortakrobatik, clevere Zweideutigkeiten: Der Satire-Rundumschlag von Jochen Rüther, Harald Funke und Thomas Philipzen war einfach erste Sahne.

Die Glocke
Storno brannte einmal mehr ein kabarettistisches Feuerwerk ab, das nichts an Aktualität und Witz fehlen ließ. Schlag auf Schlag kamen die Gags, untermalt von gesanglichen Künsten des Trios. Das Publikum war – wieder einmal – begeistert.

Westfälische Nachrichten (Lüdinghausen)
Kabarett voller Spontaneität. Das Publikum feierte den Auftritt enthusiastisch.

Ruhr Nachrichten (Lünen)
Satire, Ironie und gekonnte Wortspiele verzückten das Publikum. Kabarett vom Feinsten. Im besten Sinne des Wortes Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Die Standing Ovations zum Schluss signalisierten: Wir sind begeistert.

Westfalen-Blatt (Paderborn)
Philipzen, Funke und Rüther unterhielten das Publikum mit ihrer Mischung aus Kabarett und Musik mit bestem Humor. Die stehenden Ovationen zum Schlussapplaus kamen prompt und hielten lange an.

Beverunger Rundschau
Philipzen, Funke und Rüther rechnen unbarmherzig ab. Mittendrin trifft ihr Humor, ihre Chemie untereinander, ins Schwarze. Philpzen mit überschäumender Energie, Rüther eisern und erdend und Funke über alle Stränge der Seltsamkeiten schlagend. Das Trio zeigte seine Meisterschaft und nahm sich gegenseitig auf die Schippe.

Münsterländische Volkszeitung (Rheine)
Funke, Philipzen, Rüther – drei Namen wie Donnerhall. Krisen der Zeit beflügeln die drei Protagonisten geradezu. Selten waren sie so bissig, witzig und schlagfertig. Soviel Improvisationskunst verdient das Prädikat "Weltklasse". Das begeisterte Publikum konnte zwei Stunden alle Sorgen weglachen.

Rheinische Post
Politisches Kabarett vom Feinsten und ein begeistertes Publikum.  Das Kabarett-Trio „Storno“ sorgte wortreich für Hochgenuss an Comedy, Kabarett und fetziger Musik. Ein Schutzraum für gute Gefühle, für den kritischen Blick auf das Weltgeschehen und den deutschen Mikrokosmos inklusive.

Die Glocke
Das Publikum war begeistert von diesem kaharettistischen Cocktail aus Analyse und Witz, aus Pointen im Sekundentakt und ungeheurem Sprachwitz, aus urkomischer Mimik, tollem Gesang und vollem Körpereinsatz. Dafür feierte es die Drei mit tosendem, stehendem Applaus. 

    

2021

Westfälische Nachrichten (Reckenfeld)
Ultimativer Angriff auf die Lachmuskulatur des Publikums. Ein kabarettistisches Naturereignis. Das Trio ließ sich auf seinem Ritt durch die Niederungen aus Politik und Gesellschaft von nichts und niemandem aufhalten, strotzte nur so vor Energie und Leidenschaft. So etwas gibt es nur bei diesen drei sympathischen Herren.

Münsterländische Volkszeitung (Rheine)
Spritzig-witzig und sogar tagesaktuell. Komisches Zusammenspiel kombiniert mit erstaunlicher Musikalität. Storno bleibt ein Bühnenphänomen. 

Die Glocke (Everswinkel)
Der Ritt durch die Themenvielfalt kommt bestens beim Publikum an. Ideen und Themen wurden Schlag auf Schlag durch den Kakao gezogen, sodass man kaum mithalten konnte. Storno eben.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Solch einen politischen Kassensturz erlebt man nur mit den drei versierten Kaba­rettisten, die ein bis ins kleinste Detail stimmiges Zusammenspiel entwickelt haben. Bereits nach wenigen Sekunden wa­ren alle Besucher dem Charme der Ilerren erlegen. Ein bes­tens konzipiertse Menü aus messerscharfen Pointen. Überanstrengte Lachmuskulatur. 

Dattelner Morgenpost
Polit-Entertainment der Extraklasse. Das Storno-Trio begeisterte das Publikum. Eiskalt haben sie recherchiert, durchleuchtet und bringen es auf den Punkt. Absolut amüsante Stunden, die ihresgleichen suchen. 

Westfälische Nachrichten (Everswinkel)
Dieses Trio ist einfach der Knaller. Kurzweilige Zwerchfellmassagen.

Die Glocke
Storno wusste zu begeistern. Keine Frage, Ihre Spielfreude haben Funke, Philipzen und Rüther in der monatelangen Corona-Bühnenpause nicht verloren. Lacher waren garantiert. 

Mindener Tageblatt
Storno bietet Kabarett vom Feinsten. Grandiose Wortschöpfungen, mit denen das Trio zum Lachen bringt. Die drei Herren sind nicht nur ausgesprochen wortgewandt, sondern obendrein sehr musikalisch. 

Westfälische Nachrichten (Münster)
Das Triumpherat, das zuverlässig auch im Angesicht finsterer Zeiten seinem Publikum lachende Augen öffnet. Storno ist Kult. 

      

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2020

Westfälische Nachrichten (Greven)
Die Energie und Leidenschaft der drei sympathischen Künstler bei ihren permanenten Angriffen auf die Lachmuskulatur des Publikums ist ungebrochen. Genussvoll stolperten sie in satirisch durchtränkte Fettnäpfchen.

Westdeutsche Allgemeine (Recklinghausen)
Das schallende Gelächter des Publikums blieb diesem nicht selten gleich darauf im Halse stecken. Den Dreien entgeht keine Absurdität, kein Malheur auf dem politischen Parkett bleibt verborgen. Merkel und Trump dürfte nicht alles gefallen. Gut so!

Borkener Zeitung
Das Publikum kam kaum aus dem Dauerlachen heraus. Neben großartigen musikalischen Einlagen tanzten, rappten und erfreuten Philipzen, Funke und Rüther das Publikum mit gekonnten Wortspielen und überraschenden Zusammenhängen im politischen Geschehen. Die Drei sind der Hammer.

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
Überaus spritzig und bitterböse, dabei jederzeit unterhaltsam. Philipzen wirbelte mit einzigartiger Körperbeherrschung über die Bühne, Rüther als akademisch dozierender Lehrmeister warf mit Fakten um sich und Funke als leicht debiler Pantoffelheld verzauberte mit virtuoser Mimik. Das Publikum vergoss Tränen der Begeisterung.

Ahlener Zeitung
Ein satirischer Hochgeschwindigkeitsangriff nach dem anderen auf die Lachmuskeln des Publikums. Stehende Ovationen für kabarettistisches Top-Niveau.

Deutschland today
Storno ist schlicht ein Zuschauermagnet, und sie enttäuschten auch diesmal nicht. Die Mischung macht es einfach, zusammen mit der großartigen Chemie der drei Kabarettisten. Storno ist immer wieder ein Erlebnis. 

Allgemeine Zeitung
Garanten für beste Unterhaltung. Mit stehenden Ovationen bedankt sich das Publikum für einen tollen Abend mit Pointen am laufenden Band.

     

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2019

Neue Osnabrücker Zeitung
Storno begeistert. Philipzen, Funke und Rüther sind als Trio unschlagbar, obwohl oder gerade weil sie sehr unterschiedliche Charaktere verkörpern. Das Publikum war hingerissen.

Münstersche Zeitung (Laer)
Storno bleibt Storno und ein Knaller. Mit minimalen Requisiten, aber enormem Wortaufwand, Körpereinsatz und Mimik setzen sie ihr Publikum unter Strom, unrettbar gegen Lachattacken. Dabei sind sie Stars zum Anfassen geworden.

Westfälische Nachrichten (Darup)
Frisch und frei, rasant, scharfzüngig und auch schon mal böse hauen sie ihre Kracher raus. Die Politkabarettisten trumpfen nicht nur mit Worten, sondern auch mit wunderbaren Klängen.

Die Glocke (Oelde)
Es dauerte nicht lange, bis die drei vielseitigen Künstler die Herzen des Publikums erobert haben. Das spendete immer wieder begeistert Szenenapplaus. Kluge Texte und großartige Mimik. Es gilt, genau hinzuhören und hinzusehen. Zudem überzeugen die drei als Musiker.

Nordwest-Zeitung
Das Publikum reagierte begeistert auf das energiegeladene Trio, das mit Power und Spaß den Abend gestaltete. Zum Abschluss gab es stehende Ovationen.

Bocholt-Borkener Volksblatt
Schlagfertig, ja zuweilen frech, warfen sie sich die ironischen Bälle zu, frotzelten sich gegenseitiga an und drehten das Themenkarussell so flott, dass es eine reine Freude war. Auch die Lieder und Tanzeinlagen hatten es in sich. Großartig.

Westfalen-Blatt (Paderborn)
Ein höchst amüsanter Jahresrückblick voller intelligenter Pointen und scharfsinnige Analysen, urkomischer Mimiken und gesanglicher Höchstleistungen der drei Vollblutkabarettisten. Funke, Philipzen und Rüther resümieren, was Sache ist in diesem Land.

Münstersche Zeitung (Metelen)
Angriff aufs Zwerchfell. Das Kabaretttrio nimmt so ziemlich alles aufs Korn, was die Weltpolitik zu bieten hat. Tosender Beifall des Publikums.

Westfälische Nachrichten (Münster)
Zum Totlachen und zum Heulen zugleich. Rasende Begeisterung.

Die Glocke (Warendorf)
Ironie und feinster Sprachwitz. Messerscharf und temporeich. Und wenn die Worte nicht ausreichen, bringen sie ihre Erkenntnisse in mitreißenden musikalischen Einlagen auf den Punkt. Langanhaltender Applaus und stehende Ovationen.

Westfalen-Blatt (Gütersloh)
Ein waffenscheinpflichtiges Sprachgebräu, dessen intelligente Pointen, scharfsinnige Analysen, urkomische Mimiken und gesangliche Trommelfeuer derart schnell und ungefiltert die Gehörgänge fluten, dass man gedanklich die Kondition eines Marathonläufers haben sollte.

Allgemeine Zeitung (Coesfeld)
Kabarettisten-Trio Rüther, Funke und Philipzen sorgte für Lachstürme. Begeisterung, die am Ende in stehende Ovationen mündete.

Ahlener Tageblatt
„Storno“ hat zum wiederholten Male seine Spritzigkeit und seinen Sprachwitz unter Beweis gestellt. Das Publikum war begeistert. Donnernder Applaus.

Neue Westfälische (Paderborn)
Obwohl von unterschiedlichem Naturell, bilden Philipzen, Funke und Rüther auf der Bühne eine Einheit ohne Einheitsbrei. Ergebnis: neue Sichtweisen auf alte Probleme. Sie schafften es, das Schwere leicht erscheinen zu lassen.

Die Glocke (Beelen)
Das Publikum litt unter Lachkrämpfen. Die Zuschauer erlebten einen witzigen, spritzigen, politischen und gesellschaftskritischen Jahresrückblick mit einem Trio, das zu den ganz großen der Kabarettwelt gezählt werden muss.

Westfalen-Blatt (Beverungen)
Storno begeistert. Jeder will sie sehen, jeder will dabei sein. Die drei Kabarettisten sind in ihrer Dreiecksbeziehung perfekt aufeinander abgestimmt. Darüber hinaus sind auch die musikalischen Einspieler absolute Höhepunkte.

       

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2018

Westfalen-Blatt (Nieheim)
Storno begeistert Zuschauer. Mit ihrem ungeschönten und offensiven Humor amüsierten die Kabarettisten. Auch musikalisch hat das Trio einiges zu bieten. 

Ahlener Zeitung
Politische Satire auf absolutem Top-Niveau. Egal ob triefende Ironie oder rasiermesserscharfe Pointen: Funke, Philipzen und Rüther beherrschen bei ihren Analysen die ganze Klaviatur der Polit-Unterhaltung und sorgen für einen Lachorkan nach dem anderen.

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
Der zum Kult gewordene ultimative Jahresrückblick der drei Kabarettisten erschütterte mit Angriffen auf die Lachmuskulatur das Theater in seinen Grundfesten. Das Publikum tobte von der ersten bis zur letzten Minute im kabarettistischen Taumel.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Die Herren Philipzen, Rüther und Funke lassen es krachen. Polit-Unterhaltung der Sonderklasse. Das Publikum schüttelte sich vor unbändiger Begeisterung.

Die Glocke (Oelde)
Storno kam nach so viel hochkarätiger Leistung nicht ohne Zugaben von der Bühne. Sie hatten als Kabarettisten nicht Kleinkunst geboten. Ihr Auftritt war große Kunst. Diese Rollenaufteilung war einfach genial.

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Subtile Wortspielchen vom Feinsten. Ein kabarettistisches Sterne-Menü. Storno ist wie Schokolade essen: Einmal damit angefangen, hört der Heißhunger danach nicht mehr auf.

Borkener Zeitung
Von bissig bis zornig – von schräg bis böse. Funke, Philipzen und Rüther schaffen es, ohne erhobenen Zeigefinger Brisantes auf den Punkt zu bringen, leicht, locker, zum Brüllen komisch. 

Westfalen-Blatt (Höxter)
Rekordpublikum kommt, um Storno zu sehen. Politische Satire auf hohem Niveau. Unter großem Beifall verließen die drei Kabarettisten am Ende die Bühne – eine absolut gelungene Sonderinventur.

Westfälische Nachrichten (Telge)
Storno in Höchstform. Man muss mit einem Lachmuskel-Kater rechnen. Schlicht ein bewunderungswürdiger Kracher sind die musikalischen Einlagen.

Münsterländische Volkszeitung
Sound und Satire in Perfektion. Glücklich schätzt sich, wer eines der begehrten Tickets erwerben konnte. Philipzen, Funke und Rüther begeisterten mit hoher Gagdichte. Das Publikum entließ die Helden der Satire erst nach der zweiten Zugabe.

Westfälische Nachrichten (Ascheberg)
Storno reizte die Lachmuskeln mit Pointen-Dauerbeschuss. Die Meister der scharfen Zunge ergänzen sich prächtig. Gerade dann, wenn sich die drei mit vollkommen konträren Auf­fassungen am aktuellen Weltgeschehen abarbeiten und sich mit Genuss gegenseitig vor­führen. Immer wieder wird das Polit-Entertainment musikalisch fein nuanciert abgeschmeckt.

Neue Westfälische (Paderborn)
Obwohl von unterschiedlichem Naturell, bilden Philipzen, Funke und Rüther auf der Bühne eine Einheit ohne Einheitsbrei. Ergebnis: neue Sichtweisen auf alte Probleme. Sie schafften es, das Schwere leicht erscheinen zu lassen.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Köstlich. Ein unschlagbares Trio, eine atemberaubende Bühnenschau. Das Publikum kam kaum zum Luftholen. Manch einer benötigte ein Taschentuch für die Tränen, die vor Lachen flossen. Bemerkenswert auch die musikalischen Talente.

Westfalen-Blatt (Beverungen)
Bissig, scharf und pointiert animieren sie sich gegenseitig zu verbalen Glanzleistungen. Eine gekonnte Mischung aus anspruchsvollem politischen Kabarett und Situationskomik. Lang anhaltender Applaus wurde mit Zugaben belohnt.

Westfälische Nachrichten (Gronau)
Schelmisch, gewitzt, pointiert, manchmal böse, manchmal mit einer entwaffnenden Einfalt nahmen die Stornisten Weltgeschehen und Trends auseinander. Genial auch die Musikeinlagen.

Westfälischer Anzeiger (Bergkamen)
Die Pointen waren noch dichter, die Spielfreude noch größer, die erstaunlich vielen musikalischen Einlagen noch besser als je zuvor. Und wie sie das auf die Bühne brachten, macht ihnen so schnell keiner nach. Was die Drei da ablieferten, war absolute Spitzenklasse.

     

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2017

Westfälische Nachrichten (Greven)
Der Dauerbeschuss mit bitteren Weltanalysen (...) lässt die Leute brüllen. Und das vor völlig ausverkauften Reihen. Storno war selten besser als diesmal.

Ahlener Zeitung
Die drei Kult-Kabarettisten von „Storno“ wurden ihrem Ruf gerecht und rissen das zum Teil von weither angereiste Publikum zu Beifallsstürmen hin.

Westfälische Nachrichten (Metelen)
Eine Lachsalve jagt die nächste, wenn „Storno“ auf der Bühne steht. Am Ende jubelt das Publikum. Scharfzüngig, wortakrobatisch und kräftig mit Ironie gewürzt zünden sie im rappelvoll besetzten Saal ein geistvoll-satirisches Feuerwerk.

Beverunger Rundschau
Pfiffig, beißend-sarkastisch oder auch schreiend naiv wird das Weltgeschehen auseinander genommen. Ein herrlicher Abend, der durch die wunderbare Chemie der Hauptdarsteller besticht. Am Ende empfängt das Trio wohlverdiente Standing Ovations.

Westdeutsche Allgemeine (Gelsenkirchen)
Man nehme eine Prise Ironie und Sarkasmus, eine unscheinbare Bühne und raus kommt dabei: Ein lustiger Abend, der Bauchschmerzen und ein strapaziertes Zwerchfell garantierte. Tosender Beifall.

Neue Osnabrücker Zeitung
Storno hat mit intelligenten und hintergründigen Pointen sowie mit einer ordentlichen Prise Sarkasmus im begeistert. Wortwitzige und musikalisch ausgeprägte Politsatire ist das Markenzeichen von Philipzen, Funke und Rüther. Brillante Unterhaltung, furioses politisches Kabarett.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Philipzen, Funke und Rüther zeigten sich analytisch, sensibel, von beißend-kritisch bis krachend naiv und boten dem Publikum einen herrlichen Abend. Das Anstehen für die Karten der Storno-Auftritte lohnt sich. Zuletzt standen die Zuschauer vor Begeisterung auf und erklatschten sich Zugaben. 

Iserlohner Kreisanzeiger
Die Strahlkraft dieses Trios hat es in sich. STONRO legt ein atemberaubendes Tempo an den Abend. Mit ihrem Gespür für alles, was in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft verkehrt läuft, überzeugen die Satiriker.

Westfalen-Blatt (Nieheim)
Der tosende Beifall ließ nicht lange auf sich warten. Amüsiert war das Publikum über zwei Stunden lang – durchgehend und sicher auch nachhaltig.

Neue Westfälische (Paderborn)
Die Herren sind Meister im Weglassen, Verkürzen, Konsolidieren. Vom Pointieren ganz zu schweigen. Dank dem "didaktisch-verkopften" Jochen Rüther, dem "linkisch-verschlagenen" Harald Funke und dem "hyperaktiv-infantilen" Thomas Philipzen haben alle ihren Spaß. Eine echte Erfolgsstory, die in der Phalanx der platzierten Jahresrückblicke ihresgleichen sucht.

Westfälische Nachrichten (Telgte)
Bissige Unterhaltung mit Stil. Wieder einmal ein Programm von Storno, das intelligent wie auch unterhaltsam ist. Funke, Rüther und Philipzen sorgten bei ausverkauften Vorstellungen für große Begeisterung.

Soester Anzeiger
Kaum Verkleidung, aber viel Biss. das Miteinander der drei unterschiedlichen Charaktere macht den Reiz aus: Es entstehen Reibungen und die Politik wird nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern extrem unterhaltsam verarbeitet.

Westfälische Nachrichten (Senden)
Dieses pointierte Politentertainment höchsten Niveaus begeistert die Zuschauer. Nicht enden wollende Beifallsstürme des Tränen lachenden Publikums. 

Die Glocke
Schlag auf Schlag kamen die Pointen. Ein Feuerwerk der Spitzenklasse.

Westfälische Nachrichten (Ascheberg)
Stornieren ist anstrengend. Für die Ohren, die aufs Äußerste gespitzt sein müssen, damit ihnen keine Pointe entgeht. Für die Augen, die sich an der Mimik der Akteure nicht sattsehen können. Und für die Mundwinkel, in denen am nächsten Morgen noch ein amüsiertes Lächeln klebt. Selbst die absurdesten Themen garnieren die Kabarettisten mit geistreichen Spitzen. Was für eine ansteckende Spielfreude. Das Publikum ist begeistert.

Westdeutsche Allgemeine (Recklinghausen)
Das schallende Gelächter des Publikums blieb diesem nicht selten gleich darauf im Halse stecken. Den Dreien entgeht keine Absurdität, kein Malheur auf dem politischen Parkett bleibt verborgen. Schulz, Merkel und Trump dürfte nicht alles gefallen. Gut so!

Westfalen-Blatt (Gütersloh)
Storno steht für feinste Humorspitzen – mal subtil, mal derb. Es ist eigentlich irrelevant, was in der Welt gerade so los ist: Philipzen, Funke und Rüther machen aus allen Beobachtungen herrlichstes Kabarett. Sie ließen die restlos ausverkaufte Stadthalle toben.

Münsterländische Volkszeitung (Rheine)
Eine brisante Mischung an politischem und gesellschaftlichem Kabarett, dessen Gagdichte sich schwerlich überbieten lässt. Aktuellste politische Entwicklungen schafften es wie selbstverständlich ins Programm. Das Publikum feierte seine „Stornisten" mit stehenden Ovationen. 

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Sie sind das „Trio infernale“ schlechthin. Unter dem harmlosen Deckmäntelchen „Storno“ treten die Drei auf, füllen die Hallen, reißen ihr Publikum mit. Das Trio reizte die Lachnerven des Publikums bis auf das Äußerste. Aber zu keiner Zeit driftet „Storno“ ab in Klamauk. Die Könner lästern mit Stil. Das Zusammenspiel der drei unterschiedlichen Charaktere ist grandios.

Die Glocke (Gütersloh)
Funke, Rüther und Philipzen haben – wie alle Jahre wieder – einen Rückblick geliefert, der mit stürmischem Beifall quittiert wurde.

Westfälischer Anzeiger
Auch in diesem Jahr begeisterte Storno das Publikum. Ihr Auftritt war, wie in den vergangenen Jahren stets, sicher der Höhepunkt im Kabarett-Kalender.

Nordwest-Zeitung
Die drei Kabarettisten brauchten nicht lange um das Publikum in ihrem Bann zu ziehen. Die Steilvorlagen für das Programm liefert das Leben. Stehende Ovationen.

Westfälischer Anzeiger (Bergkamen)
Herzerfrischendes Kabarett aus unvergleichlichen Wortbeiträgen und exzellenten Liedern. Hier der quirlige, vor Spielfreude fast platzende Philipzen, daneben der meist seriöse Rüther, der aber auch mal verbal explodieren kann. Und eben dieser unvergleichlich gute Funke. Dieser vermeintlich kleine einfältige, aber grandios bauernschlaue Zwischenrufer, der scheinbar einfache Pointen setzt, grandiose Zwischenrufe einwirft und für Beifallsstürme sorgt. 

Hochschule Osnabrück
Virtuos spielten sie sich die Pointen zu und überraschten das begeisterte Publikum immer wieder mit ihrer ganz eigenen Sichtweise. Lachkrämpfe im Publikum.

Westfälische Nachrichten (Darup)
Volle Lotte heizte das eingespielte Team durch 150 Minuten Programm. So schön war es noch nie.

Die Glocke (Warendorf)
Der Jahresrückblick hat die Zuschauer einmal mehr restlos begeistert. Die Top-Kabarettisten schaffen es, jedes Mal wieder etwas Neues zu kreieren, um auch das Stammpublikum aus dem Häuschen geraten zu lassen.

Westfälische Nachrichten (Gronau)
Für Satiriker sind es herrliche Zeiten. Die drei Protagonisten frotzelten sich bei ihren kabarettistischen Rückblick in der ausverkauften Halle durch das verflossene Jahr. Grandioses Kabarett.

2016

Westfälische Nachrichten (Münster)
Das kabarettistische Triumvirat spielte seine unzählige Male gelobten und von treuen Fans geliebten Trümpfe aus: schier wahnwitzige Gag-Dichte, nahtlose Übergänge, schmissige musikalische Parodien, liebevoll gezeichnete Charaktere. Es wundert nicht, dass man nur leise „Storno“ wispern muss – und ein volles, begeistertes Haus vorfindet.

Rheinische Post
Ihre pfiffige und hochintelligente Analyse der politischen Szene, verbunden mit einer beeindruckenden Musikalität, sorgte für Begeisterung. Ein furioser Kabarettabend, der keine Wünsche offen ließ.

Westdeutsche Allgemeine
Die Künstler strengten zugleich Gehirnzellen und Lachmuskeln des Publikums an. Gekonnt setzen die drei dabei auf Pro und Contra-Seiten zu jedem Thema, wie eine Diskussion wirkt die mit Witz und Hohn gespickten Argumente, wenn die drei sich gegenseitig aus der Reserve locken. Lauter Applaus und lange Lacher.

Die Glocke (Warendorf)
Witzig, spritzig, politisch und gesellschaftskritisch präsentierten Rüther, Funke und Philipzen ihre scharfen Beobachtungen. Die drei Kabarettisten scheinen sie sich immer wieder neu erfinden zu können. Wenn sie die Bühne  betreten, ist es, als käme Besuch von guten alten Bekannten, die immer Neues und Spannendes zu erzählen haben. Storno begeisterte.

Neue Westfälische
Das Trio Funke, Rüther und Philipzen begeistert mit genialem Wortwitz und ungebremster Spielfreude. Glänzend arrangiert und perfekt in Szene gesetzt. Storno ist ein kabarettistisches Meisterwerk mit einem Katalysator, bei dem die reinigende Wirkung auch bei hohen Drehzahlen anhält. An VW und an der Deutschen Bank gemessen, wäre dem genial aufklärenden Trio ein Bonus sicher.

Neue Osnabrücker Zeitung
Storno hat mit intelligenten und hintergründigen Pointen sowie mit einer ordentlichen Prise Sarkasmus im begeistert. Wortwitzige und musikalisch ausgeprägte Politsatire ist das Markenzeichen von Philipzen, Funke und Rüther. Brillante Unterhaltung, furioses politisches Kabarett.

Westfälische Nachrichten (Ascheberg)
Ob schwülstiger Rechtspopulismus oder die Digitalisierung – alles kriegt sein Fett weg. So wird am Ende ein durchwachsenes Jahr doch noch richtig unterhaltsam. Das Publikum applaudiert begeistert.

Nordwest-Zeitung
Das Trio Storno begeisterte die Zuschauer. Der amüsante Jahresrückblick hatte es wahrlich in sich. Auch bei den musikalischen Einlagen ergänzten sich die drei Kabarettisten wunderbar.

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
In der Hexenküche ihres bitterbösen Humors hatten sie die passenden teuflischen Zutaten zusammengebraut, um die Lachmuskulatur des Publikums bis an ihre Belastungsgrenze zu strapazieren. Storno hat sich als Kultveranstaltung etabliert, die man einfach nicht verpassen darf. Köstlich unterhaltsame große Kunst.

Ibbenbürener Volkszeitung
Das Publikum fing sofort Feuer, kurz drauf kochte der Saal satte zwei Stunden lang, denn die Kabarett-Show mit ihrem treffenden Wortwitz, gekonnter Theatralik und trockenem Humor war einfach vom Feinsten. Storno ist Kult, Storno ist der einzig wahre Jahresrückblick, Storno ist ein unbegreiflich glorreiches Phänomen!

Westfalen-Blatt (Nieheim)
Spritzig, witzig, hintersinnig, böse, frech und vor allem wortgewaltig sorgten die Drei für laute Lacher. Aber auch dafür, dass manchem das Lachen im Halse stecken blieb. Die Drei sind einfach herrlich.

Borkener Zeitung
Kabarett Trio begeistert mit furiosem Jahresrückblick: Storno ist ein Synonym für bestes Kabarett, politisch bis hin zum Kalauer, schauspielerisch perfekt, ausdrucksstark in Mimik und Gestik und musikalisch haben die drei Herren auch einiges zu bieten. 

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Die Wortakrobaten stellten wieder einmal unter Beweis, dass sie ihre Hausaufgaben gemacht hatten. Funke, Philipzen und Rüther offenbarten ihr ganz persönliches (Un-)Verständnis über das Geschehen in der Welt. Brillante Unterhaltung. 

Die Glocke (Oelde)
Kabarett vom Feinsten. Das Publikum zollte mit lautem Jubel Respekt für die grandiose Unterhaltung.

Westfälische Nachrichten (Kreis Warendorf)
Zum zwölften Mal begeisterten Thomas Philipzen, Jochen Rüther und Harald Funke ihr Publikum mit ihrem satirischen Jahresrückblick. Sie brillierten außer mit mimischem Können auch wieder mit musikalischen Fähigkeiten.

Münsterländische Volkzeitung
Trotz atemberaubender Gag-Dichte geht Storno die Puste nicht aus.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Das Trio zeigte erneut, dass es sein Handwerk bestens versteht und sich das Schlange-Stehen für die begehrten Karten lohnt. Storno versteht es wie kein Zweiter, den Zuschauern Lachtränen in die Augen zu treiben und das Zwerchfell zu strapazieren. Köstlich auch die musikalischen Parodien.

Die Glocke (Beelen)
Intelligenz bestimmte die Pointen und Hintergründiges eröffnete interessante Sichtweisen auf das Weltgeschehen. So manchem Politiker würde es gut tun, Funke, Philipzen und Rüther zu lauschen. Politik, Gesellschaftskritik und Wegweiser für die Zukunft passgenau auf den Punkt gebracht. Das Publikum vergoss Lachtränen.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Gleich einem Trio Infernale begeisterten sie das Publikum. Man hat die unterschiedlichen Charaktere einfach lieb gewonnen. 

Beverunger Rundschau
Was den Auftritt der drei Kabarettisten besonders hervorstechen lässt, sind nicht nur die zahlreichen Gags und Sprüche, sondern ist zweifelsohne die Chemie des Trios untereinander: Großartig spielt man sich da die Bälle zu, veralbert den jeweils andern oder auch mal sich selbst. Sicherlich freuten sich die Zuschauer bereits beim Verlassen der Halle auf ein Wiedersehen mit dem sympathischen Trio.

Westfälische Nachrichten (Senden)
Zwerchfell an die Grenzen getrieben: Mit einer grandios komischen Jahresabrechnung überzeugte das Kabarett-Trio. Stornos Abrechnung war besser als jeder andere Rückblick selbst ernannter TV-Comedians. Auch dank dramaturgisch überzeugender Komik blieb kein Auge trocken.

Westfalen-Blatt (Paderborn)
Fast jeder deutsche Kabarettist hat Jahresrückschauen im Tourneegepäck. Eine Sonder­stellung nimmt hier Storno ein. Die Zuschauer lassen sich zweieinhalb Stunden lang vom faszinierenden Sprachwitz, der urkomischen Mimik und skurrilen Wortspielen, von Kalauern und Liedern faszinieren.

Alles Münster
Ein herrlicher Abend mit erfrischenden, spritzigen, selbstironischen Künstlern.

Westfälische Nachrichten (Gronau)
Zwischen Kalauer und Bonmot, zwischen Hintergründigem und Schenkelklopfen auslösendem Humor agierten die drei Kabarettisten. 2016 war in vielerlei Hinsicht eine Zumutung. Storno schaffte es, mit dem Jahr einigermaßen zu versöhnen. Und sei es nur durch das Motto für die Zukunft: „Statt Wut und Hass – Mut und Spaß!“

Ruhr Nachrichten
Polit-Entertainment vom Feinsten. Gnadenlos ziehen sie den Jahresabschluss durch und unbarmherzig decken sie Fehlbuchungen auf. Ein höchst gelungener Abend. Stehende Ovationen für Storno und sein politisches Kabarett.

Westfälische Nachrichten (Steinfurt)
Sie schaffen locker den Spagat zwischen kleineren menschlichen Unzulänglichkeiten und der ganz großen Weltpolitik. Schwülstiger Rechtspopulismus, pickelgequälte Pubertät oder elektronische Paarvermittlung – alles kriegt sein ranziges Fett weg. Toll!

    

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2015

Ruhr Nachrichten
Perfekt arrangierte Satire, ein furioses, schonungsloses und anspruchsvolles Programm der Vielfalt. Die intelligenten Dialoge erzeugen neben Denkanstößen nahezu pausenlos durchdringendes Gelächter und Beifallstürme. Storno ist eine gnadenlos ausfallende Bilanz mit diamantenem Unterhaltungswert.

Neue Westfälische
Storno gerät zur gesellschaftspolitisches Bestandsaufnahme. Der Jahresrückblick der Herren Philipzen, Funke und Rüther ist ein Hit. Und eine echte Marke, denn mittlerweile kommt kaum mehr ein Kabarettfreund ohne die Storno-Bilanz aus.

Ahlener Zeitung
Storno präsentieren exzellentes und höchst unterhaltsames Kabarett, das feine Wortwitz-Spitzen mit knackigen Schenkelklopf-Zoten kombiniert und deshalb zur jährlichen humoris­tischen Pflichtveranstaltung gehört. Was die Drei abliefern, ist tiefsinnig, hintergründig und vor allem wirklich witzig.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Egal, ob Funke, Philipzen oder Rüther, jeder für sich ist einmalig und köstlich. Als Storno sind die Drei allerdings unwiderstehlich und unschlagbar. Kein Wunder, dass sich ihre Fans in langen Schlangen die Beine in den Bauch stehen, um an eine der begehrten Karten zu kommen. Ihre Mühen wurden mit einem Programm der Superlative belohnt, das sämtliche Lachmuskeln der Zuschauer strapazierte.

Die Glocke (Gütersloh)
Ausverkauftes Haus, ausgelassene Stimmung, ausgefallenes Programm: Storno servierte einen bunten Cocktail der Wortspielereien in geschliffener Rhetorik, der im Sekundentakt Lachsalven auslöste. Die drei Könner ihres Metiers und ihr Themenreichtum zählen schon seit einigen Jahren zur Elite auf deutschen Kabarettbühnen. 

Westfälische Nachrichten (Greven)
Philipzen, Rüther und Funke schneiden mit dem Seziermesser aus den kleinen und großen Kalamitäten des Jahres feinste Polit-Sketche heraus. Die drei fahren den Dummen, Dreisten und Hochfahrenden kritisch, krachend und manchmal auch richtig doof an die Karre. Muss man gesehen haben. Unbedingt.

Neue Osnabrücker Zeitung
Spritzig, witzig, hintersinnig, böse, frech und vor allem wortgewaltig sorgten die Drei für laute Lacher, aber auch dafür, dass mancher Lacher im Halse der Besucher steckenblieb. Was die Kabarettisten auf der Bühne abziehen, ist Politentertainment vom Feinsten.

Neue Westfälische
Ein satirisches Feuerwerk mit brillanten Denkanstößen. Ihre Analysen entlarven Mächtige, Glaubende, Heuchelnde und Extremisten. Wer sie einmal hautnah erlebt hat, mag auf ihre satirische Jahresabrechnung kaum mehr verzichten. 

Westfälische Nachrichten (Gronau)
Philipzen, Funke, Rüther: Die drei Ausrufezeichen des westfälischen Kabaretts sind einzeln schon klasse, aber zu dritt bei ihrer gemeinsamen Jahresabrechnung unschlagbar. Kurzweilig und mit donnerndem Applaus gewürdigt.

Die Glocke
In gewohnt bitterböser Manier harmonierten die drei Kabarettisten wundervoll. Ein so charmantes und scharfzüngiges Trio, dass im Publikum kein Auge trocken blieb.

Westfälische Nachrichten (Metelen)
Rüther, Funke und Philipzen boten ein dreistündiges Programm mit höchstem Lacherfolg und tiefstem Erkenntnisgewinn. Standing Ovations für diesen Storno-Abend.

Nordwest-Zeitung
Mimik, Gestik, Wortwitz und die ureigensten Storno-Rhetorik befördern die kabarettistischen Anliegen direkt ins Lach- und Nachdenkzentrum der Besucher.

Westfälische Nachrichten (Senden)
Wortspielereien und Kalauer im Sekundentakt. Voller Spott und mit Tiefgang – rotzfrech, giftig, gnadenlos, ihr lachendes Publikum immer im Auge.

Ahlener Tageblatt
Was auf das begeisterte Publikum niederging, konnte getrost mit einem sprühenden Feuerwerk verglichen werden, denn das Trio war mit seinem satirischen Jahresrückblick mehr als spritzig. Auch der Gesang des Trios riss das Publikum zu Beifallsstürmen hin.

Westfalen Blatt
Ein Cocktail aus Analyse und Witz, Pointen im Sekundentakt und Scharfsinn. Selbst vor heiklen Themen macht das Trio keinen Halt, sondern seziert sie mit scharfzüngiger Rhetorik und wachem Witz mit Tiefgang. Das Publikum zeigte sich begeistert, der Beifall wollte nicht enden.

Beverunger Rundschau
Pessimistisch-optimistisch-schräges Trio begeistert: Was den Jahresrückblick hervorstechen lässt, ist die Qualität des Programms, der abstruse Ideenreichtum des Trios, aber auch das Miteinander der Drei. Ihre Debatten und Auseinandersetzungen rufen stetig neue Lachsalven und Stürme von Applaus hervor.

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
Storno ließ das ehrwürdige Theater in seinen Grundfesten erzittern, bot einen ultimativen Jahresrückblick. Ein kultiger Abend.

Recklinghäuser Zeitung
Storno feiert umjubelte Kabarett-Nacht. Nach der dritten Zugabe noch immer lang anhaltender Applaus. Storno war ein Volltreffer, das Trio wurde vom Publikum tief ins Herz geschlossen.

Westfälische Nachrichten (Davensberg)
Ausgelassene Stimmung. Es ging Schlag auf Schlag im Pointenfeuerwerk. Ein Lachtränen treibender Showdown für die Rückschau dreier großartiger Politentertainer, die das Publikum erst nach tosendem stehenden Applaus und mehreren Zugaben ziehen lässt.

Soester Anzeiger
Mögen die Zeiten auch noch so stürmisch, verrückt und unvorhersehbar sein – eine Konstante bleibt: Storno, die ultimative Jahresabrechnung. Drei Stunden knallhart pointierte Abrechnung, sehr zur Freude des Publikums.

Westfälische Nachrichten (Steinfurt)
Storno begeistert zuverlässig gnadenlos. Bitterböse Frontalhiebe verteilt das Trio an das braune Gebaren und fürchtet sich nicht vor politischen Sondergrößen.

Lippische Landes-Zeitung
Das politische Kabarett Storno ist bestens angekommen. Musikalisch haben sie auch was drauf und beeindruckten in unterschiedlicher Besetzung. Das begeisterte Publikum ließ das Dreigestirn nicht ohne Zugaben von der Bühne.

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Storno sparte nicht mit verrückten Gedankenspielen. Erst nach zwei Zugaben ließ das Publikum das Trio von der Bühne.

Ruhr-Nachrichten
Storno sorgte für Begeisterung. Zwei Dinge waren klar: Niemand wurde verschont und kein Auge blieb trocken. Selbst heikle Themen zog das Trio mit scharfzüngiger Rhetorik ins Lächerliche.

Westfälische Nachrichten (Telgte)
Storno zündet ein Feuerwerk. Die Besucher, von der ersten Minute im Bann des Dreigestirns, war vom Gesamtpaket wirklich über alle Maßen begeistert. 

Westfälischer Anzeiger (Bergkamen)
Es gibt sie noch, die Kabarettabende an denen einem die Bauchmuskeln vom herzhaften Lachen schmerzen. Funke, Philipzen und Rüther bewiesen mit Storno: Sie können jedes Jahr ihre Qualität nicht nur halten, sie steigern sie auch noch deutlich. Entwaffnend, kreativ und verrückt zugleich. Sie sind derzeit auf dem Feld des Kabaretts eine Institution und verbinden ernste und nachdenklich stimmende Texte ausgewogen mit schnellen intelligenten Gags.

Westfälische Nachrichten (Gronau)
Das Kabarett-Trio Storno begeisterte mit Genie und Wahnsinn. Stehende Ovationen für die drei famosen Kabarettisten.

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2014

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Die drei so verschiedenen Routiniers verstanden es perfekt, mit einer Ambivalenz von komischer und kritischer Analyse für pointierte Unterhaltung der Extraklasse zu sorgen. Das Publikum war einfach nur begeistert.

Deutschland today
Auf unnachahmliche Weise rollten sie das Jahr auf. Das Trio füllte die Halle bis zum letzten Platz. Und erntete tosenden Applaus.

Die Glocke (Warendorf) 
Mit faszinierendem Sprachwitz, urkomischer Mimik und vollem Körpereinsatz greifen sie auch diesmal die Themen des Jahres auf oder machen sie erst dazu. Obwohl sie in ihren ureigenen Rollen wie gute alte Bekannte alle Jahre daherkommen, scheinen sie sich immer wieder neu zu erfinden.

Westfälische Nachrichten (Senden)
Eine Klasse für sich: Das Storno-Trio beweist, dass sich Anspruch und Unterhaltsamkeit nicht ausschließen. Das hellauf begeisterte Publikum machte sich nach drei Stunden und zwei Zugaben zufrieden auf den Heimweg und verkündete teils schon: „Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder!“

Münstersche Zeitung (Metelen)
Ein kabarettistischer Rundumschlag, der es in sich hatte. Sowohl der Alltag als auch die große Politik wurden messerscharf seziert. Das regt zum Nachdenken an und bringt das Hirn in Schwung – genau so, wie gutes Kabarett sein sollte. Ohne zwei Zugaben ließ sie das Publikum nicht von der Bühne. 

Westfälische Rundschau (Iserlohn)
Storno zündet ein wahres Gag-Feuerwerk. Funke, Philipzen und Rüther ließen die Zuschauer keine Sekunde zur Erholung kommen, in den Reihen flossenohn jede Menge Lachtränen, Zwischenapplaus geriet zur Dauerbeschallung, und auch Bauchweh dürfte so mancher davon getragen haben.

Die Glocke
Frenetischer Beifall gleich zu Beginn, eine begeisterte Zuschauermasse und eine Pointe, die die andere jagt. Mit großem Vergnügen verfolgten die Anwesenden die Abrechnung mit dem Jahr 2014.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Bei diesem grandiosen Jahresrückblick konnte man die vergangenen Monate genüsslich an sich vorbeiziehen lassen. Storno und die Kanzlerin ergeben unschlagbares Kabarett. Dabei zerpflückten die drei Kabarettkönige einfach alles.

Soester Anzeiger
Zu solch feiner Gesellschaftsanalyse wie dieser sind nur drei Experten fähig: Funke, Rüther und Philipzen. Die bitterböse Bilanz zieht das Publikum in hellen Scharen an. Vor lauter Gelächter mussten die Zuhörer höllisch aufpassen, dass sie keine Pointe verpassten.

Münstersche Zeitung (Burgsteinfurt)
Schonungsloser als noch in den Vorjahren rechneten die drei scharfzüngigen Kabarettisten mit den Aufregerthemen des Jahres ab. Ein pointierter, politischer und gesellschaftlicher Jahresrückblick, der in dieser Form seinesgleichen sucht. Das begeisterte Publikum kommt bestimmt wieder.

Neue Osnabrücker Zeitung
Das Publikum war begeistert. Das begnadete Trio nahm all das aufs Korn, was in 2014 wichtig war oder was sich wichtig genommen hat. Originelle Dialoge, geniale Liedkompositionen und von viel Improvisationstalent geprägte Szenen trafen den Nerv des Publikums.

Westfälische Nachrichten
Die Stimmung ist prächtig, auf der Bühne läuft der Wortspiel-Motor wie geschmiert. Der ausverkaufte Saal verfiel über zwei Stunden in Dauergrinsen.

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2013

Westfälische Nachrichten
Garanten für dauerhafte Zwerchfellreizung: Scharfzüngig und mit beißender Ironie. Ein von Lachmuskelkater befallenes Publikum applaudiert mit Händen und Füßen.

Neue Osnabrücker Zeitung
Storno versetzte das Publikum in einen Lachrausch. Philipzen, Funke und Rüther überzeugten mit Themenreichtum, einem hohen Maß an politischem Wissen, musikalischen Einlagen und großartigem Galgenhumor.

Deutschland today
Applaus mit Händen und Füßen, gewaltige Stimmung in ausverkaufter Halle: Mit säuberlich am Wetzstein geschliffener Rhetorik rückte man den großen und kleinen Aufreger-Themen zu Leibe, versetzte Politik, Sport und Weltgeschehen gleichsam Seitenhiebe - und glitt dabei niemals in plumpen Klamauk ab. Dazu wunderbare Musik-Einlagen. Am Ende des über zweieinhalb Stunden dauernden und niemals lang werdenden Programms reißt es das Publikum von den Stühlen.

Die Glocke
Vor ausverkauftem Haus begeisterten sie ihr Publikum einmal mehr mit Satire der Extraklasse. Wer bisher noch nicht Fan des Trios war, wurde es spätestens nach diesem Auftritt.

Westfälische Nachrichten
Zwischen Mindestlohn und Betreuungsgeld erschallen Koalitions-Arien, die sich gewaschen haben. Da freuen sich die Fans schon aufs zehnjährige Storno Jubiläum im Jahr 2014.

Westfalen-Blatt
Glanzleistung der Kabarettisten Jochen Rüther, Thomas Philipzen und Harald Funke: Die politische Jahresabrechnung des Trios ist eine kabarettistische Abrechnung gegen das Vergessen. Das Publikum feiert die Akteure nach zweieinhalb Stunden mit frenetischem Applaus.

Grevener Zeitung
Funke, Philipzen und Rüther fesselten das Publikum. Jedes Jahr scheinen sie bissiger und sprachlich kreativer zu werden. Tosender Applaus.

Die Glocke (Warendorf)
Was die Kabarettisten Rüther, Funke und Philipzen bieten, ist allererste Sahne. So gab es auch diesmal stehende Ovationen nach den jeweils rund zweieinhalbstündigen Vorstellungen, bei denen die drei Allroundkünstler wieder einmal mit einem Feuerwerk an Gags brillierten.

Westfälische Nachrichten (Senden)
„Wir sind ein freies Land – jeder kann sich beömmeln, wie er will“, lautete vor ausverkauftem Haus die Devise der drei Kabarettisten Funke, Philipzen und Rüther, die das Jahr mitreißend und umwerfend komisch Revue passieren ließen. Zu Recht langanhaltender Applaus eines restlos begeisterten Publikums.

Allgemeine Zeitung
Scharfzüngige Bilanz voll beißender Ironie – niemand lässt ein Jahr so einzigartig Revue passieren wie Funke, Philipzen und Rüther. Storno schafft es, jedem Jahr seine Spitzen abzugewinnen und so darauf zurück zu schauen, dass es Lachtränen in die Augen treibt.

Westfälische Nachrichten (Münster)
Die Assoziationskette von Tschaikowsky über das russische Verbot so genannter Homopropaganda hin zu einem YMCA-Tänzchen ist kurz. Jedenfalls bei Storno. Auch dieses Jahr rechneten Funke, Philipzen und Rüther satirisch ab. Ihre Show kam sehr gut an. Drei Mal holte das Publikum die Künstler mit Applaus zurück auf die Bühne.

Grafschafter Nachrichten
Gnadenlos, witzig, bissig und springlebendig nahmen die drei Vollblutkabarettisten ihr Publikum mit. Der Rundumschlag war gelungen. Nicht umsonst klatschten die Besucher zehn Minuten energisch um Zugaben, die sie trotz des dreistündigen Marathons prompt erhielten.

Neue Westfälische
Storno begeistert Publikum in der ausverkauften Stadthalle. Wem übliche Fernseh-Jahresrückblicke zu langweilig sind, der ist bei Storno genau richtig. Aus gutem Grund kommen viele Besucher Jahr für Jahr wieder.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Das Kabarett-Trio sezierte bei zwei umjubelten Auftritten das Jahr. Die Glücklichen, die Tickets haben für eine weitere Episode Storno. So viel sei gesagt: Sie sind zu beneiden.

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
Rüther, Philipzen und Funke zerpflückten in Form eines modernen Heimatabends gnadenlos das alte Jahr und die damit verbundenen Turbulenzen an der Politfront. Mit grandiosem Finale endete ein Abend, der mal wieder alles in den Schatten stellte, was man als Jahresrückblick anderswo so erlebt.

Westfälisches Volksblatt
Wenn die drei Kabarettisten Rüther, Funke und Philipzen auf der Bühne stehen, geht es richtig zur Sache. Zweieinhalb Stunden holten sie zu einem hochvergnüglich-nachdenklichen Rundumschlag aus. Eine Veranstaltung gegen die Volksdemenz, eine politische Abrechnung gegen das Vergessen.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Für Liebhaber einer fein-böswilligen Politikabrechnung war der Abend köstlich unterhaltsam. Mit grandiosem Finale endete ein Abend, der mal wieder alles in den Schatten stellte, was man als Jahresrückblick anderswo erlebt.

Soester Anzeiger
Sie versetzten das Publikum mit Witz und Treffsicherheit in einen flächendeckenden Lachrausch. Nach einer zweieinhalbstündigen Kabarett-Show der Extraklasse hinterließ Storno ein begeistertes Publikum in ausverkaufter Halle. Wer bisher noch nicht Fan des Trios war, wurde es spätestens nach diesem Auftritt.

Westfälische Nachrichten (Telgte)
Funke, Philipzen und Rüther boten vor dem begeistertem Publikum eine gnadenlose Zerpflückung der großen und kleineren Katastrophen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Glücklichen, die eine der heiß begehrten Karten zum Jahresrückblick mit dem Wortakrobaten-Trio ergattert hatten.

Westfälische Nachrichten (Steinfurt)
Faustdick hinter den Ohren und zielsicher in der Zwergfellattacke: Noch frischer und musikalischer als in den Jahren zuvor. Einfach zum Brüllen, wie sie einen Kracher nach dem nächsten hervorzaubern und dabei selbst völlig gelassen bleiben. Ein absoluter Pflichttermin!

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2012

Die Glocke
Satire vom Feinsten. Das kongeniale Trio setzt jedes Jahr noch einen drauf. Rüther, Funke und Philipzen brillieren mit Wortwitz und Mimik, Gesang und Pantomime, mit intellektuellem Esprit und vollem Körpereinsatz. Restlos begeisterte Besucher im doppelt ausverkauften Theater.

Neue Westfälische
Mit scharfem Seziermesser: Storno war wie eine rasante Fahrt durch das Jahr. Das Publikum hielt sich vor Lachen den Bauch, pfiff und jubelte bereits während der Show und verließ mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht die Halle.

Deutschland today
Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Die Zuschauer waren am Ende völlig aus dem Häuschen. Nach zweieinhalbstündigem Programm musste sich viele Besucher die Lachtränen aus den Augen wischen.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Mehr kann sich ein Jahr wohl nicht wünschen, als von diesem wahrhaftigen Kult durch die Mangel genommen zu werden. Wer vorher noch nicht vom Storno-Virus befallen war, den hatte das Trio in Sekundenschnelle zur großen Gemeinde der Stornisten bekehrt.

Allgemeine Zeitung
Keine Frage: Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, ist Storno-Zeit. Zum siebten Mal servierte das Storno-Trio seinen kabarettistischen Jahresextrakt, in bewährt-berüchtigter intelligenter Analyse mit satirischen Feinkosthäppchen.

Soester Anzeiger
Storno – das beste Mittel gegen Politikverdruss. Durch die hohe Gagdichte holt das Trio das politische Kabarett aus der intellektuellen Nische und beweist, dass man ein größeres Publikum begeistern kann für eine Komik, die sich mit wichtigeren Themen beschäftigt als dem Schuhtick der Lebensgefährtin.

Neue Osnabrücker Zeitung
Lachsalvengewitter beim kabarettistischen Jahresrückblick. Kein gesellschaftlicher Bereich war vor den Satirikern sicher. Das Publikum ließ sich willig mitreißen.

Westfälische Nachrichten (Senden)
Ein grandios amüsantes Kabarett-Gewitter, das die Halle vor Lachen erbeben ließ. Was das Trio zum Thema „Jahresrückblick“ auf die Bretter legte, haute jeden vom Stuhl.

Ahlener Zeitung
Sie sind Garanten für niveauvolle Kalauer und spaßige Schreckszenarien und keiner analysiert die Geschehnisse so scharfzüngig und dennoch einfach lustig: Storno begeisterte. Nach ihrem kabarettistischen Jahresrückblick will der Applaus gar nicht enden.

Westfälische Nachrichten (Gronau)
Ein gespickt mit musikalischen und mimischen Glanzleistungen und mit zahllosen Gags prall gefülltes, dreistündiges Programm.

Neue Westfälische (Beverungen)
Grandios, kurzweilig und treffsicher. Mit ihren drei so unterschiedlichen Charakteren überzeugten die Kabarettisten das begeistert applaudierende und stampfende Publikum von der ersten bis zur letzten Minute restlos.

Westfälische Nachrichten
Das megaerfolgreiche Trio finale kennt weder Hemmungen noch Lampenfieber. Trotz deftiger Schärfe bleibt Storno appetitlich und verschlägt dem Publikum nie den Atem. Die Charmebolzen lassen einen zum Jahresende angenehm durchkichern.

Grevener Zeitung
Kabarett vom Feinsten, Lachsalven am laufenden Band. Auch dieses Mal trafen Storno wieder den richtigen Ton. Erst nach zwei Zugaben konnten sie der Begeisterung entfliehen.

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
Rüther, Philipzen und Funke zerpflückten gnadenlos die großen und kleineren Katastrophen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Bei Storno verblasst alles andere zur Seifenoper. Mehr kann sich ein Jahr nicht wünschen, als von diesem kultigen Trio durch die Mangel genommen zu werden.

Münstersche Zeitung
Stornos ganz persönliche Abrechnung fesselt die Zuschauer. Eine gelungene Premiere.

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Frenetischer Beifall für das Kabarett-Trio. Einmal mehr begeisterten Philipzen, Rüther und Funke das Publikum. Storno hat wieder einmal die Herzen der begeisterten Besucher erobert.

Die Glocke (Oelde)
Die Abrechnung des Kabarett-Trios hat im achten Jahr Kultcharakter.

Westfälische Nachrichten (Metelen)
Kaum hat das Trio die Bühne betreten, ist der Funke übergesprungen. Das Zwerchfell des Publikums kommt im Laufe des Abends jedenfalls nicht zur mehr Ruhe.

Neue Westfälische (Brakel)
Es war ein krisenreiches und äußerst amüsantes Jahr. Passt nicht zusammen? Dann haben Sie dieses Trio noch nicht gesehen. Das scharfzüngige Politkabarett überzeugte durch Sketche, Choreographien und Gesangseinlagen, denen das Publikum Lachtränen zu verdanken hatte.

Westfälische Nachrichten (Ascheberg)
Durch den trockenen Humors eines Rüther, gepaart mit dem explosionsartigen Lebemann Philipzen, abgerundet durch die Naivität mit stoisch-ruhiger Art eines Funke, entstand ein Kunstwerk voll präziser Ironie und perfekter Satire. Stehende Ovationen und überschwänglicher Beifall.

Borkener Zeitung
Jeder bekommt sein Fett weg: Einen massiven Angriff auf die Lachmuskeln des Publikums fuhren Funke, Philipzen und Rüther in der ausverkauften Stadthalle. Eine Mischung aus politischem Kabarett, Comedy, Gesangseinlagen, vollem Körpereinsatz und unvergleichlichem Minenspiel.

Westfälische Nachrichten (Telgte)
Das Publikum amüsierte sich von der ersten Sekunde an köstlich. Mit ihrer Jahresendabrechnung ließen Funke, Philipzen und Rüther das Bürgerhaus erzittern. Mit bis in die letzte Bügelfalte ihrer Anzüge durchdachten Choreografien und Gesangseinlagen würzten sie den Abend.

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2011

Ruhr-Nachrichten
Wahnsinn, was und wie die drei Vollblut-Kabarettisten das ereignisreiche Jahr in ihrem bewährten und beliebten Format "Storno" ver- und bearbeiteten. Wer schon öfter "Storno" genießen durfte, wurde wieder positiv überrascht. Wer Storno-Erst-Genießer war, wurde zum Fan.

Deutschland today
Lachsalven im Sekundentakt hatten ihnen ordentlich zugesetzt. Mit stehenden Ovationen honorierte das Publikum ein beeindruckendes Kabarettprogramm.

Mindener Tageblatt
Am Ende hält nichts mehr das Publikum auf seinen Sitzen. Diese Herren stellen auch musikalisch jede Boygroup in den Schatten. Nachdem sie im vergangenen Jahr noch eher als Insidertipp galten, hat sich die Fangemeinde sichtbar vergrößert und wurde mit diesem Auftritt zur vollsten Zufriedenheit bedient.

Münstersche Zeitung
Das Trio fegte launig, humorvoll, aber auch hart und böse durch das Jahr. Bei ihrem teils makabren Ritt durch die Abgründe gesellschaftlicher Debilität teilten sich die drei Kabarettisten ihre Aufgaben perfekt auf. Das ist komisch und bitterböse. Ein großer und gelungener Storno-Auftritt.

Ahlener Zeitung
Die drei Protagonisten bescheren dem Publikum fürstliches Vergnügen und verwandeln die Halle in den Palast des Wortwitzes. Über 800 Untertanen sind darob mehr als nur „amused“. Sie kommen zweieinhalb Stunden lang aus dem Lachen nicht heraus. Brillant, wie Philipzen, Rüther und Funke in ihrer Abrechnung aus Tief- und Höhepunkten des Jahres kabarettistische Kronjuwelen machen.

Westfälischer Anzeiger
Härter als Kabarett, lustiger als Comedy und musikalischer als jede Boygroup. Durch feine Ironie und Humor mit der Brechstange wurde jeder Besucher im ausverkauften Haus bestens mit Lachattacken versorgt.

Die Glocke (Beckum)
„Storno“ hat auf deutschen Kabarettbühnen eine Sonderstellung. Die drei Akteure sind großartige Schauspieler mit umwerfenden komödiantischen Fähigkeiten. Da gleiten Gesprächsanteile nahtlos ineinander. Da unterstreichen Gestik und Mimik die Gedanken in einer Weise, wie sie bei wortorientierten Kabarettisten ganz selten zu sehen sind.

Westfälische Nachrichten (Gronau)
Eine schier unerschöpfliche Auswahl an Themen, die die Satiriker genial durch den Wolf drehten. Die Zuschauer dankten dem Trio denn auch mit stehenden Ovationen für zweieinhalb Stunden anspruchsvoller Unterhaltung.

Ibbenbürener Volkszeitung
So schnell lässt es sich kaum lachen, wie die Pointen von Storno von der Bühne prasselten. Trotzdem regte es zum Nachdenken an. Neben der musikalischen Abwechslung war die komödiantische Gestik und Mimik einfach umwerfend komisch.

Westfälische Nachrichten
Wir befinden uns im siebten Jahr des Storno-Kabaretts und im hundertsten der Bayreuther Festspiele. Und die Kabarett-Kämpen Funke, Rüther und Philipzen wissen, was sie der Stunde schuldig sind - ein Wagner-Finale, das die Mauern des Westfalenparlaments bis zur Decke mit teutonischen Großmachtsfantasien füllt! Bis die Lachbombe platzt. Die Zwerchfelle der Storno-Fans hängen nach zweieinhalb Stunden ohnehin in Fetzen.

Soester Anzeiger
Siegeszug des Politkabaretts. Die Gags prasseln im Halbminuten-Takt auf das Publikum nieder. Das Trio schafft es, zweieinhalb Stunden ohne den geringsten Durchhänger zu füllen.

Westfälische Nachrichten (Lüdinghausen)
Sie bezogen immer wieder das Publikum in ihr Programm mit ein, so als sei es ein privater Spaß mit Freunden, auch das macht „Storno“ so sympathisch. Was das Dreier-Gespann mit überragender Bühnenpräsenz zum unbändigen Vergnügen des Auditoriums vorführte, war Unterhaltung, wie man sie sich wünscht: Geistreich, amüsant und gespickt mit vielen originellen Ideen. Zu Recht langanhaltender Applaus eines restlos begeisterten Publikums.

Westfalen Blatt
Ein kabarettistischer Jahresrückblick, der, weit entfernt von einem vor sich hin köchelnden Eintopf deutscher Fernsehunterhaltung, als scharf gewürzter Auflauf serviert wurde. Erfrischender Humor und geniale Schauspielkunst ergeben, gepaart mit hoher Intelligenz und musikalischer Vielseitigkeit, ein satirisches Feinkostmenü.

Münstersche Zeitung (Greven)
Storno stritt, Storno improvisierte. Und das auf eine Art, die einfach allen Spaß bereitete. Tiefschwarzes, hochpolitisches Kabarett: die Stimmung im Saal war fantastisch, und das nahezu pausenlos.

Westfälische Nachrichten (Steinfurt)
Storno ist und bleibt Kult. Ein Brüller jagte den nächsten, der Lachmuskelkater ist vorprogrammiert. Storno kommt, reißt alle von den Stühlen und freut sich schon auf die nächste Abrechnung.

Die Glocke (Warendorf)
Den drei Bühnen-Profis gelingt es, nicht nur aktuelle Ereignisse ins Programm einzubauen, sondern auch die seltenen Texthänger so geschickt zu überbrücken, dass aus der Spontan-Inszenierung ein neuer Gag wird. Am Ende waren sich die restlos begeisterten Besucher im Theater einig: Storno, die Jahresabrechnung des Kabarett-Trios Rüther-Philipzen-Funke, war allererste Sahne.

Westfälischer Anzeiger
Mit „Storno“ brannte das Trio ein kabarettistisches Höhenfeuerwerk der Extraklasse ab. Philipzen, Rüther und Funke gehören ganz sicher zur Crème de la Crème der deutschen Kabarett-Szene. Sie halten seit Jahren dieses hohe Niveau, überraschen mit ihrer unnachahmlich intelligenten, spritzigen Sicht auf die kleinen und großen Katastrophen des abgelaufenen Jahres. Stürmischer Applaus war die Verneigung des Publikums vor drei wirklichen Könnern des Metiers.

Borkener Zeitung
Thomas Philipzen, Harald Funke und Jochen Rüther: Jeder für sich ist einzigartig. Gemeinsam ist das Trio in Wortwitz und Schauspiel unschlagbar. Storno brillierte mit seinem satirischen Jahresrückblick. Das Trio strotzte mit intelligenter Wortwahl und begeisterte mit erfrischendem, ansteckendem Humor.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Atemlos jagt eine Pointe hinter der anderen her. Am Ende flehen die Lachmuskeln des Publikums um Gnade und um Wiederholung.

Kreiszeitung Wesermarsch
Die drei sind für Liebhaber des politischen Kabaretts ein absolutes Muss. Mit ihrem satirischen Jahresrückblick haben sie Kultstatus erreicht. Storno gelang es wieder mit ihrem Jahresrückblick zu begeistern.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Von Ober- auf Extraklasse wechselte das Niveau immer dann, wenn das Trio die vorher abgesprochenen Pfade verließ, sich verleiteten ließ, abzudriften, zu fabulieren und zu improvisieren.

Nordwest Zeitung
Das Publikum geschickt mit eingebunden (...). Streitgespräche unter dem Rettungsschirm: Das Trio „Storno“ begeisterte die Zuschauer.

Die Glocke (Oelde)
Storno servierte Kabarett vom Feinsten und wurde erst nach etlichen Zugaben von der Bühne entlassen. Das Publikum urteilte einhellig: selten so gelacht.

Ahlener Tageblatt
Mit Storno hat das Trio wieder einmal die Stadthalle gefüllt und ein Feuerwerk der guten Laune gezündet. Nach dreistündigem Programm entlädt sich ein nicht enden wollender Beifall auf die Akteure.

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Ausverkauftes Haus, ausgelassene Stimmung, ausgefallenes Programm. Storno sind zur fünften Jahreszeit geworden.

Münsterländische Volkszeitung
So frech, politisch inkorrekt und bissig hat man die Truppe selten erlebt. Philipzen, Funke und Rüther sind mit „Storno“ gefragt wie nie.

Westfälische Nachrichten (Ascheberg)
Das Trio ist im Wortwitz und dessen leisen Zwischentönen unschlagbar. Sie ergänzen sich prächtig, die drei Musketiere der scharfen Zungen. Drei Könner ihres Metiers, die das Publikum erst nach stürmischem Applaus und mehreren Zugaben ziehen lässt.

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2010

Ruhr Nachrichten
Storno ist noch bissiger, noch prägnanter und noch amüsanter als in den vergangenen Jahren. Begeisterter Applaus belohnte das Trio.

Die Glocke
„Storno“ hat auf deutschen Kabarettbühnen eine Sonderstellung. Die drei Akteure sind großartige Schauspieler mit umwerfenden komödiantischen Fähigkeiten. Da gleiten Gesprächsanteile nahtlos ineinander. Da unterstreichen Gestik und Mimik die Gedanken in einer Weise, wie sie bei wortorientierten Kabarettisten ganz selten zu sehen sind.

Neue Westfälische
Schonungslos und hintergründig, chilischarf und himmlisch komisch reihten Funke, Philipzen und Rüther Ereignisse, Jubiläen und Fehltritte auf höchster Ebene hintereinander. Fazit: Die Abrechnung des Storno-Trios ist eine kabarettistische Glanzleistung.

Nordwest Zeitung
Die Dreier-Schnellschussanlage visiert jedes Ziel, trifft ins Schwarze und wenn das Publikum mit dem Lachen nicht mehr nachkommt, wird nachgeladen. Donnernder Applaus (...). Dieses Trio wird nicht storniert.

Neue Osnabrücker Zeitung
Storno zog nicht ohne ironischen Fingerzeig auf gesellschaftliche Eliten alle Register der bravourösen Unterhaltung und hinterließ nach fast drei Stunden voller Pointen ein restlos begeistertes Publikum.

Westfälische Nachrichten
Solch eine grandios bitterböse Abrechnung war schon kultverdächtig, gleichzeitig aber auch eine bis an die Grenzen gehende Strapaze für die Lachmuskulatur des begeisterten Publikums.

Ahlener Zeitung
Philipzen, Funke und Rüther haben den kabarettistischen Zement noch etwas härter gemischt, haben die eh schon spitzen Zungen noch einmal angespitzt und lassen wortreich und -spielerisch die wackeligen politischen Wände des Hauses 2010 unter dem Beifall eines völlig begeisterten Publikums einstürzen.

Münstersche Zeitung
Und so bieten Funke, Rüther und PhiIipzen mit viel Musik, Kalauern und nachdenklichen Spitzen eine der wenigen Möglichkeiten, über ein verkorkstes Krisenjahr lachen zu dürfen. Vor einer Krise brauchen die drei sich auf jeden Fall nicht zu fürchten.

Allgemeine Zeitung
Abrechnung mit Kultcharakter. Das Storno-Trio blickte bei seiner Jahresabrechnung durch die ironisch-satirische Brille und begeisterte. Deswegen sind die Karten begehrter als warme Semmel.

Westfälischer Anzeiger
Hinter der Theke ihres Kabarett-Feinkostladens boten die beliebten Drei in ihrem Jahresrückblick wieder kabarettistische Ingredienzien vom Feinsten. (...) Das war Kabarett auf höchstem Niveau.

Grevener Zeitung
Ein absolutes Muss für Liebhaber des politischen Kabaretts (...), ein Jahresrückblick der besonderen Art, der sich (...) Kultstatus erarbeitet hat. Zu Recht, wie sich zeigte.

Nordsee Zeitung
Die drei Kabarettisten brillierten in ihrem Storno-Programm mit einer geballten Ladung anspruchsvollen Humors, exzellentem Wortspiel und kritischem Blick auf die Gesellschaft. Die Rollen waren bestens verteilt.

Lippische Landeszeitung
Da waren Nörgler am Werk, die zwar böse, aber nie bitter und belehrend waren und mit passender Mimik und Körpereinsatz das Jahr so unwiderstehlich durch den Kabarett-Wolf drehten, dass das Publikum vom schmackhaften Endprodukt nicht genug kriegen konnte.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Der satirische Jahresrückblick der Kabaretttruppe Storno war wie ein Sack. Rüther, Funke und Philipzen steckten bei ihrem viel beklatschten Auftritt alle großen Themen des Jahres hinein und hauten drauf - trafen immer, und regelmäßig die Lachmuskulatur des Publikums.

Hellweger Anzeiger
Die drei Storno-Spezialisten präsentierten Kabarett der Spitzenklasse und schafften es problemlos, das Publikum (...) Pointe auf Pointe zu überraschen: So schnell kamen die Zuschauer gar nicht mit dem Lachen nach. Sie legten eine Spielfreude an den Tag, die auf das Publikum sofort übersprang.

Tageblatt Kreis Steinfurt
Das Publikum bekommt an diesem Abend einen akuten Lachmuskelkatarrh (...) und applaudiert mit Händen und Füßen.

Münstersche Zeitung (Rheine)
Storno holte zum grandiosen Rundumschlag aus. Schonungslos rechneten sie ab: Das Messer ihrer Sezierkunst traf punktgenau in die Wunden. Diese bitterböse Abrechnung war kultverdächtig.

Westfälische Nachrichten (Telgte)
Zwischen Kalauern und nachdenklichen Spitzen lieferten sie urwüchsige Satire. Ein Jahresrückblick ohne die drei wortgewaltigen Kabarettisten von Storno - solch ein Horrorszenario wäre einfach undenkbar.

Deister-Weser-Zeitung
Ein wahres Feuerwerk an Pointen. Mit Storno gelang ein großer Wurf, wie die Gäste mit frenetischem Beifall bekundeten (...). Und so wurde Storno tumultartig von der Bühne verabschiedet.

Westfälische Nachrichten
Mal als literarisch gebildetes Kabarett, dann als kalauernde bis zynische Comedy, pickten die Drei Jubiläen, Skandale und Trends, politische Missstände und gesellschaftliche Zustände, Kriminelles, Komisches und Kurioses auf. Wenn es nach den begeisterten Zuschauern geht, hat das Trio mit Storno 2010 nicht das letzte Mal auf der Bühne gestanden.

Münstersche Zeitung (Metelen)
Rüther, Philipzen und Funke begeistern das Publikum mit Wortwitz und einer verrückten Bühnenshow. Ein Lach-Erdbeben nach dem anderen erzeugten die Kabarettisten.

Bocholt-Borkener Volkszeitung
Drei Kabarettisten von Schrot und Korn. Politisch, witzig, sprachgewandt, bitterböse. Das Publikum zeigt sich restlos begeistert (...) und freut sich schon auf „Storno 2011“.

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2009

Münstersche Zeitung
Storno ist im fünften Jahr seines Bestehens zur Qualitätsmarke geworden: mit Lachgarantie und Querschlägern zum Nachdenken. Die Musik-Parodien waren ebenfalls erstklassig. Standing Ovations.

Ahlener Zeitung
Ein durch und durch gelungener Rundumschlag, den Funke, Philipzen und Rüther liefern. Sie kalauern ebenso köstlich wie sie politisch sticheln, sie singen so laut und lustig wie sie geschmeidig über die Bühne moonwalken. 750 Zuschauer werden in der ausverkauften Stadthalle fast drei Stunden lang von einem kurzweiligen Mix aus lupenreinem Kabarett ohne Klugscheißerei und komödiantischem Klamauk so intelligent unterhalten, dass sie sich am liebsten schon die Eintrittskarte für Storno 2010 sichern würden.

Westfälische Nachrichten (Münster)
Mit der Kraft der drei Herzen powern Funke, Rüther und Philipzen durch Pop, Politik und Personen. Und das Schöne daran: Die drei spielen, als sei ihre satirische Jahresabrechnung ein privater Spaß mit den Freunden aus dem Publikum. Das macht „Storno“ so sympathisch.

Allgemeine Zeitung
Humorvoll und geistreich, einstweilen auch schon mal brisant-boshaft bis an die Schmerzgrenze, setzte Storno unendliche Lachlawinen frei.

Echo Münster
Wo just Lacher im Halse stecken bleiben wollen, geraten die Gäste bereits im nächsten Moment vor lauter Jux und Dollerei aus dem Häuschen (...). Was das Gespann zweieinhalb Stunden lang zum Vergnügen des Auditoriums vorführt, ist prächtig inszenierte Unterhaltung. Amüsant, geistreich – eine Show mit vielen originellen Ideen.

Westfälische Nachrichten (Telgte)
Der satirische Rundumschlag war ein voller Erfolg. Die drei Kabarettisten waren rücksichtslos, aber auch niveauvoll wie immer. Genau das lieben die Zuschauer an ihnen.

Lippische Landes-Zeitung
Storno begeistert das Publikum. Die drei brillierten mit einer geballten Ladung anspruchsvollen Humors, exzellentem Wortspiel und kritischem Blick auf die Gesellschaft. Bei der Aneinanderreihung skurriler Ereignisse aus dem vergangenen Jahr hatten die Besucher Mühe, mit dem Lachen nachzukommen.

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
Jochen Rüther, Harald Funke und Thomas Philipzen wurden ihrem guten Ruf gerecht und lieferten auch in diesem Jahr wieder eine hervorragende Satire ab.

Die Glocke
Seit 2005 rauft sich das urkomische Trio zum Jahresrückblick zusammen - mit immer größerem und vollkommen berechtigtem Erfolg. Denn auch im fünften „Storno“-Jahr laufen der augenzwinkernd seriöse Rüther, Kindskopf Funke und Tausendsassa Philipzen zur Höchstform auf.

Westfälische Nachrichten (Laer)
Bauchschmerzen vor lauter Lachen. Im ausverkauften Saal kamen die Gäste nicht mehr aus dem Lachen heraus, so ansteckend wirkte sich der spielerische Witz des Trios auf das Zwerchfell aus. Im schnellen Wechsel und mit gutem Gespür für Gags, die durchaus ernste Akkorde in den politischen Niederungen anschlagen können, ist „Storno“ viel besser als eine reine Comedy-Schau.

Münstersche Zeitung (Wettringen)
Mit wachsender Begeisterung folgten die Besucher in der ausverkauften Halle dem dreistündigen Programm. Tosender Applaus ließ die Halle erbeben.

Westfälische Nachrichten (Wettringen)
Nichts blieb im Verborgenen vor Rüther, Funke und Philipzen. Der Einblick in das Jahr 2009 zeigte seine ganze Fülle, die den Zuschauer begeisterten, und da blieb den drei Herren auch eine Zugabe nicht erspart, die mit großem Applaus vom Publikum eingefordert wurde. (...) mit Parodien und Mimik blieb da kein Auge trocken im Publikum.

Nordwest Zeitung
Philipzen, Rüther und Funke ist 2009 nichts zu heikel, historisch oder heilig, um es durch den Kakao zu ziehen. Mal charmant-albern, mal wunderbar ätzend und mal boshaft bis an die Schmerzgrenze. (...) „Es ist so viel passiert, da müssten wir sieben Stunden spielen“, sagt Philipzen während der Show. Die Zuschauer hätten sich das gewünscht.

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
Ein bestens gelauntes Publikum dankt den Kabarettisten (...) mit lang anhaltendem Applaus für ein perfekt storniertes Jahr 2009.

Münsterland-Zeitung (Stadtlohn)
Ein kabarettistischer Leckerbissen (...). Rückblicke wie diese machen jeden weiteren Versuch von anderen überflüssig, denn die Begeisterung in der ausverkauften Konzerthalle für „Storno“ war wieder einmal kaum zu toppen.

Westfälische Nachrichten (Greven)
Satirisch, treu, originell, rücksichtslos, niveauvoll: kurzum „Storno 2009“. Da war Harald Funke, der mit seiner Mimik herrlich urkomisch herumalberte. Und das Multitalent Thomas Philipzen, das den Spagat zwischen deftigen Sprüchen und charmanten Späßen schaffte. Und an Jochen Rüther rieben sich beide zu gerne, weil er stets sorgfältig und akkurat wirkte. Besser hätte das Trio die Rollen nicht verteilen und sich so die Bälle zuspielen können. Jetzt kann 2010 kommen. Und hoffentlich wieder Stornos Abrechnungen.

Die Glocke (Oelde)
Das scharfzüngige Trio "Storno" präsentierte (...) dem begeisterten Publikum seine satirische Jahresbilanz. (...) Das Trio klopfte in intelligenter Satire politische Phrasen auf ihre Glaubwürdigkeit ab, zwang bei allem Spaß aber auch zur Nachdenklichkeit.

Mindener Tageblatt
Pointiert, bitterböse und saukomisch - das war ein Kabarett-Abend, wie er dem Publikum Spaß macht. Die drei Herren sind nicht nur scharfzüngige Kabarettisten, sondern auch noch großartige Musiker.

Der Westen
Funke, Philipzen und Rüther stritten, improvisierten und musizierten mit Lust und Laune durch die Merkwürdigkeiten der letzten zwölf Monate und sorgten für Lachsalven beim Publikum. „Das ist geniales Kabarett“, urteilt eine Dame aus dem Publikum über den Jahresrückblick. „Mit Lachgarantie!“, ist sich ein anderer Zuschauer sicher.

Hellweger Anzeiger
Dass die drei Akteure auf der Bühne genau so viel Spaß hatten wie die Zuschauer im ausverkauften Theater war unübersehbar. Und so war es auch kaum verwunderlich, dass bei der Spielfreude der Funke sofort übersprang. (...) Die Vollblut-Kabarettisten rechneten ab, sprangen mit Vergnügen von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen. Da bekam jeder sein Fett weg - zum großen Vergnügen des Publikums.

Westfälische Nachrichten (Kreis Warendorf)
Minimus, Maximus und nicht zu vergessen Hyperaktivus - auch als behelmte Centurii (...) machten die Herren Rüther, Funke und Philipzen eine ausgesprochen gute Figur. Unbedingt sehenswert (...)

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2008

Münstersche Zeitung
"Storno zeigt (...), dass Missstände und Ärgernisse mindestens eine gute Seite haben: Man kann darüber lauthals lachen. Bis zur Atemnot. Das kabarettistische Dreigestirn mixte aus den Miseren des Jahres einen hochprozentigen Cocktail. (...) Zwei herrliche Zugaben spendierten die Stornierer dem Publikum, mehr hätte man vor lauter Lachen kaum noch verkraftet."

Westfälische Nachrichten (Greven)
"Man merkte: Da stehen drei auf der Bühne, die selbst enormen Spaß an dem haben, was sie tun. ‚Storno‘ - das ist auch in diesem Jahr wieder Unterhaltung auf höchstem Niveau. Wer den Auftritt (...) miterlebt hat, wird mit Spannung erwarten, was die begnadeten Funke, Rüther und Philipzen wohl aus 2009 machen werden."

Der Westen
"Kabarett-Trio versetzte Publikum in Ekstase. (...) Darauf war niemand gefasst. Dass die traurigen Höhepunkte des Jahres 2008 in brutalen Lachkrämpfen enden. (...) Da wünscht man sich inbrünstig (...), dass dieses Trio in einem Jahr noch viel mehr zu stornieren hat."

Ahlener Zeitung
"Das Lachen findet ungehindert seinen Weg. Es stehen nämlich drei wortgewandte Gourmetköche am Humor-Herd, die sich auf der Bühne fern vom Eintopf der Stand-up-Comedy positionieren. Die aber auch nicht in den Töpfen des hausgemachten Moral-Kabaretts rühren. (...) ‚Storno‘ füllt die Gäste ab, bis Lachtränen fließen. Das schmeckt allen, da ist keiner, der über Appetitlosigkeit klagen muss. ‚Storno‘ kitzelt die Geschmacksnerven und macht Lust auf Nachschlag."

Westfälische Nachrichten (Münster)
"Am Ende wird abgerechnet - knallhart, unerbittlich, gnadenlos. (...) Für die gebeutelten Geldhändler ging gleich eine blecherne ‚Investment‘-Büchse herum. Wer will, kann hier seine Lehman-Aktien, Zertifikate oder Knöpfe loswerden, ganz wie auf der Kirchenbank. (...) Hier prallen Themen aufeinander wie Plunderteilchen, mit der Storno-‚Urknallmaschine‘ Cern wird schmerzhaft die Quanten-Mechanik trittfest spürbar, und der Marken-Blick wird beim Benzin-Beten gen Himmel geschickt."

Neue Westfälische
"Ihre kabarettistischen Pfeile treffen exakt ins Schwarze. (...) Das Sommermärchen 2008 fanden die drei Spitzen-Kabarettisten in NRW. ‚Frau Sommer‘, so ihre Feststellung, ‚ist mehr als nur gescheit, sie ist gescheitert‘. Funke: ‚Wir wünschen uns Sommerferien‘. (...) Nun darf sich Westfalen und die Republik auf Funke, Philipzen und Rüther freuen. Ein Trio, bei dem die Spitzen spitze sind."

Borkener Zeitung
"Drei Stunden Kabarett vom Feinsten haben die Zuschauer (...) erlebt. Mit gewaltigem Wortwitz (...) watschten die Vorzeige-Spötter Parteien und Politiker ab. (...) Keine Wünsche offen ließ eine überragende Bühnenpräsenz (...). Langanhaltend war der Applaus eines restlos begeisterten Publikums."

Westfälische Nachrichten (Havixbeck)
"Das Trio bot (...) eine so vergnügliche, satirische Jahresbilanz, dass es ein großes Publikum förmlich von den Stühlen schüttelte. Nach nicht enden wollenden Beifallsstürmen fragten selbst die Kabarettisten erstaunt: ‚Das hört sich zwar ein bisschen nach Zugabe an, oder doch nur nach Mitleid?‘ Nein, Mitleid war es nicht."

Münsterland Zeitung (Stadtlohn)
"Unschlagbar und äußerst lachintensiv (...). Herausragendes des Jahres mischte sich mit dem alltäglichen Kleinkram. (...) Das Publikum bedankte sich mit rauschendem Applaus."

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
"Ein perfektes Kabarettisten- Trio, bei dem absolut nichts storniert werden muss. Das Publikum reißt es von den Sitzen. Den Dreien schlägt tosender Applaus entgegen. ‚Das hatten wir noch nie!‘, sind die drei Weltklasse-Kabarettisten von den Ovationen überwältigt."

Die Glocke
"Gekonnt schafften es die Drei (...), politische und wirtschaftliche Verhältnisse witzig, hintergründig und anschaulich darzustellen. (...) Ihre pfiffigen Ideen und die musikalischen Einlagen (...) stießen beim Publikum auf Begeisterung."

Westfalenpost (Soest)
"Philipzen, Funke und Rüther kommentieren die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres auf wahnsinnig komische Weise. Egal ob Lieder, Dialoge oder improvisierte Szenen, (...) das Trio präsentiert bestes Kabarett und man fragt sich, warum die Drei immer noch als Geheimtipp gelten."

Echo Münster
"Storno 2008 - die einsame Klasse der drei Jahres-Bilanzierer: Jeder Satz ist eine gefühlte Pointe. (...) Was die Kleinkünstler da zeigen, das besitzt großen Unterhaltungswert. Ist intelligent, hintersinnig, temporeich - einfach gut gemachtes Kabarett. Alles, was das Genre den Protagonisten an Fähigkeiten abverlangt, haben die Schelme zu bieten: Fantasie, Kreativität, Originalität. (...) Und die Gäste im Saal gehen mit dem beschwingten Gefühl nach Hause, dass die Welt doch noch funktioniert."

Der Westen
"Storno begeisterte selbst bei ernsten Themen (...). Die wahre Stärke ist die perfekte Besetzung des Trios: Der hyperaktive und hochmusikalische Philipzen ist die geborene Ergänzung für die klassischen Gegensätze des herrlich treudoof dreinschauenden Funke und des Welterklärers Rüther. (...) Das tolle Programm hatte auch nach fast drei Stunden keinerlei Längen und fesselte die Zuschauer vom Anfang bis zum Ende."

Westfalen Blatt
"Mit ‚Die Abrechnug 2008‘ gelang dem Trio ein Jahresrückblick der Extraklasse. Derart intelligentes Kabarett wie es ‚Storno‘ bietet ist eine wahre Freude im Dschungel der Jahresrückblicke, gerade in der TV-Landschaft."

Westfälische Nachrichten (Gronau)
"Genial, wie sich die drei gegenseitig auf den Arm nehmen. Der oft gallig dreinblickende, mimisch umwerfende Funke, der trotz allem frohgemute Philipzen und der meist ausgleichende, doch auch schon mal cholerisch werdende Feingeist Rüther werfen sich die Bälle zu, dass es eine Freude ist. Sprachlich auf hohem Niveau und wortspielgewaltig. (...) Das Publikum hatte seinen Spaß."

Ahlener Tageblatt
"Die Begeisterung des Publikums ist kaum noch zu bremsen (...). Nach drei Stunden und einigen Zugaben ist abgerechnet und das Publikum restlos begeistert von einem unterhaItsamen Abend mit Niveau."

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2007

Westfälische Nachrichten
"Kein Gedöns, nix Künstliches, frei Schnauze wird hier das alte Jahr verhackstückt. Und das Publikum ist mittenmang dabei. Wie erklärt man das globale Finanzsystem? Durch Rollenspiel. Also wird Heinz in Reihe eins zum Schuldner. Joe ganz links sammelt die Risiken. Manfred Mitte rechts kauft für die Sitznachbarn hinter ihm Immobilien. Und Hanne wird Heuschrecke, die ‚Derivate‘ verscherbelt. Inzwischen hat jeder kapiert: Das Spiel ist undurchsichtig. Trotzdem werden noch ‚Deppen‘ gesucht und gefunden: WestLB, SachsenLB... (...) Philipzen ist stets Mister Gutdrauf, Rüther der Haudrauf und Funke eine arme Sau - meist ‚Angie‘-beseelt, oft Angst-besetzt. (...) Das kann man nicht toppen. Höchstens noch durch satirische Bisse gegen bärige Hysterie: Warum Braunbär Bruno 2006 erschossen wurde und Knut nicht? Weil Knut ein Weißer ist."

Münstersche Zeitung
"In ihrem satirischen Jahresrückblick ,Storno' (...) küren sie die Kanzlerin zur strahlenden ,Miss Erfolg'. Die Lust an Wortspielen und Doppeldeutigkeiten ist den Dreien eigen. Und sie leben sie auch in diesem Programm wieder voll aus - Philipzen in seiner quirligen Art, Funke in der Rolle des Naiven und Rüther als der große Vernünftige, der gelassen über allem steht. In dieser Konstellation erklären sie dem Publikum den Emissionshandel, die Funktionsweise von Hedge-Fonds, das Platzen der Immobilienblase in den USA und andere komplexe Zusammenhänge. (...) Edmund Stoibers Abgang von der politischen Bühne zelebrieren sie als bayerische Stubenmusik, die in Reggae übergeht, wenn die Fürther Landrätin Gabriele Pauli ins Spiel kommt - ,no woman, no cry'."

Westfälische Nachrichten (Warendorf)
"Respektlos, erfrischend und hervorragend pointiert liefert sich das Trio einen rasanten Schlagabtausch auf höchstem Niveau, bei dem das Publikum aus dem Lachen kaum heraus kommt. Souverän spielen Storno mimisch, gesanglich und sprachlich ihr extrem großes Können aus. (.) Die Stimmung steigt bis zur Ausgelassenheit. (.) Standing Ovations im Theater (...)." 

Borkener Zeitung
"Die Akteure zogen alle Register ihres Könnens. Am Ende eines flotten Programms holten die restlos begeisterten Zuschauer mehrere Zugaben durch Pfiffe der Anerkennung und Standing Ovations heraus. Die so Gefeierten mussten improvisieren. Auch das gelang ihnen mit ihrem bewährt aufeinander abgestimmten rasanten Wortspiel. (...) Kabarett der Extraklasse erlebten die Zuschauer. Mit frecher Freude, Spielwitz und Charme überzeugten die Kabarettisten. Die Emotionen spiegelten sich in ihrer ausgeprägten Mimik wieder. Die intelligente Satire (...) verdiente ganz viel Applaus. Und den spendeten die Zuschauer am Ende eines brillanten Abends gern und ausgiebig." 

Westfälische Nachrichten (Greven)
"Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther sind Meister ihres Faches (.). ,Storno 2007' ist mehr als ein buchhalterisches Aufrechnen von Katastrophen, da wird das Jahr zu einem grandiosen Event mit Kultstatus. (.) Intelligente Wortspitzen jagten sich in den 180 Minuten, da bekam der Ausdruck ,niveauvolle Unterhaltung' eine ganz andere Dimension. (.) Dieses Trio trifft den Zahn der Zeit an seiner entzündeten Wurzel, der Bohrer stochert da liebevoll im kranken Nervengerüst einer ganzen Nation."

Die Glocke
"Harald Funke, Jochen Rüther und Multitalent Thomas Philipzen sparten nicht mit Häme und Bissigkeit, unterhielten bestens, gerieten mitunter freilich auch bis an die Grenzen des Zulässigen. (...) In ihrer intelligent-amüsanten Revue vergaßen sie weder Putin und Bush noch Schröder, weder den 50 Jahre alten Trabbi noch die Dopingtour der Radsportler. (...) ,Storno' bewies ein weiteres Mal, dass das Trio (...) den Nerv getroffen hatte. Die Zuhörer dankten es mit viel Beifall (...)." 

Soester Anzeiger
"Drei Stunden höherer Irrsinn. (...) Das Duo Rüther und Funke (...) und Solist Philipzen (...) schaffen etwas Ungewöhnliches: einen Kabarettabend auf einem Niveau, das selbst die altehrwürdige Münchner Lach- und Schießgesellschaft nicht mehr aufweisen kann. (...) Rüther ist der griesgrämige Realist. Funke der begriffsstutzige Trottel (...) - eine Figur, die es ihm erlaubt, auch mit dem unsinnigsten Wortspiel ungeschoren davon zu kommen, der bei Angela Merkel in Heiligenverehrung verfällt und bei Ronald Pofalla in Brechreiz - und dazwischen Philipzen, der quirlige, physisch stark agierende Springteufel, der selten zur Ruhe kommt (...) - drei tolle Typen, die kabarettistischen Profit aus ihren konträren Charakteren ziehen." 

Westfälisches Volksblatt
"Alles (.) holen die Drei von der Humor-Tankstelle blitzgescheit und unterhaltsam in die Erinnerung zurück. Dabei verzichten sie glücklicherweise aufs Dozieren und verlegen sich stattdessen aufs geradezu beiläufig wirkende Plaudern. (.) An originellen Ideen mangelt es nicht. Alle (.) müssen sich bis zum Schluss noch manche Neckerei gefallen lassen, so wie das gesamte Publikum einige Beschimpfungen lachend erträgt. Wer mag diesem Trio schon böse sein, das vor witzigen Einfällen nur so sprüht und Pointe an Pointe reiht? Es gibt keine Langeweile (...), jeder Einsatz passt."
 
Echo Münster
"Kabarettistisches Meisterwerk endet als Erfolgsstory: Das Publikum im vollbesetzten Theater klopft sich vor Lachen auf die Schenkel. (...) Inszeniert von Dreien, denen mit der gnadenlosen, zugleich wunderbar hintersinnigen Abrechnung auf 2007 das satirische Meisterwerk gelang: Zweieinhalb Stunden allerbester Unterhaltung. (...) Zu den schönsten Momenten gehören die Augenblicke, wenn sie sich mit spontanen Pointen selbst überraschen."

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2006

Münstersche Zeitung
"Ein wahres Glanzstück haben die Kabarettisten Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther mit ihrem Jahresrückblick ,Storno' zusammengestellt. (...) Mit ihrer Jahresabrechnung brillieren Funke, Philipzen und Rüther durch eine Mischung aus intelligentem Wortwitz, bitterbösen Spitzen und herrlicher Mimik. Kabarett in Hochform. Unbedingt ansehen!" 

Westfälische Nachrichten
"Die Jahresendzeit-Analysten mit Kultstatus verkörpern als Dreiklang die großen Kräfte der Psyche. Rüther ist das Brain, Philipzen der Body, und Funke sprüht vor Emotionen. Also die drei deutschen Grundtugenden: Grübeln, Kaspern, Jammern. Auf diese Weise wird ihre Satire zur therapeutischen Gruppensitzung. Funke und Philipzen haben dabei offensichtlich derartig Spaß, dass unbeabsichtigt Übersprungs-Pointen entstehen. Freud hätte seine Freude. (...) Zur Beruhigung des Gelächters gibts ab und an ein Liedchen, das nützt am Ende aber nix. Das Lachen kennt kein Halten."
 
Allgemeine Zeitung
"Grandios wie die Satiriker fließend von einem Thema ins nächste rutschen."

Westfalen Blatt
"Das Publikum feierte diese erstklassige Jahresabrechnung mit lang anhaltendem Applaus. (...) Funke, Philipzen und Rüther, das sind grimassenschneidender Stimmjongleur, lässiges Energiebündel und seriöser Gesprächsführer. Drei eigentlich so unterschiedliche Kabarettisten, die besser nicht zueinander passen könnten. Immer spannend und ungemein kurzweilig schließen sie untereinander Pakte, um sie im nächsten Satz wieder zu brechen. In diesem prall gefüllten Kabarettprogramm hagelt es nur so an Pointen."

Die Glocke
"Das Weltgeschehen wurde mit Lokalem abgeschmeckt und mit scharfen Pointen sowie genialer Gesichtsakrobatik gewürzt. Vom Schul-Rap bis zur Oper ,Die Zauberreform', frei nach Mozart und mit Münte und der Kanzlerine in den Hauptrollen, konnte ,Storno' voll überzeugen. Der Lohn: Selten lachen bei so bitterböser und zugleich intelligenter Satire die Zuschauer so herzhaft. Applaus, Applaus, Applaus!"

2005

Westälisches Volksblatt
"Auch musikalisch haben die Drei einiges zu bieten. Sie blicken singend in die düstere Zukunft der Gesundheitsreform und rappen sich durch das deutsche Bildungssystem (,Kevin, hol´ den Referendar vom Baum'), in dem Lehrer tapfer ihre Stellung ,in den Schützengräben des Bildungssystems' behaupten."

Westfälische Nachrichten
"STORNO ironisiert auf Nobelpreisniveau (...) Quasi als satirische Steuerprüfer suchen sich Jochen Rüther mit Fliege und Harald Funke mit Schlips die Jahresbelege zusammen. Und Thomas Philipzen wirbelt alles durcheinander. (...) Die fein komponierten Dialoge ergänzt Philipzen mit turbulentem Stuhl-Boden-Turnen über den Satz Du bist Deutschland. Am Ende wissen die Zuschauer nicht, ob sie einen Orthopäden für den Tausendsassa oder einen Psychiater für sich rufen sollen: Sind wir schon der Papst und bist Du noch die Wurst? Die zwei munteren Misanthropen mit fröhlichem Beigeschmack und ihr launiger Luftikus mit Tiefgang langen sprachlich westfälisch zu: derb und deftig, hart und heftig. Pisaner allerdings werden zu Hause einiges nachschlagen müssen."

    

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